Die ersten Benchmarks aus China vergleichen den Core i5-13600K und i7-13700K in Form von Engineering Samples (ES) in Spielen mit ihren unmittelbaren Vorgängern Core i5-12600K und i7-12700K. Raptor Lake gewinnt das Duell der beiden Hybriden mit bis zu 14 Prozent Vorsprung.
Raptor Lake mit DDR4 und DDR5 in Gaming-Benchmarks
Die chinesische Video-Sharing-Plattform Bilibili, das chinesische Äquivalent von YouTube, hat die ersten Benchmarks von zwei technischen Mustern i5-13600K und i7-13700K veröffentlicht, die von @ExtremePlayer veröffentlicht wurden, das für seine authentischen Benchmarks mit Vorproduktionsmodellen bekannt ist.
Core i5-13600K (ES) Benchmarks Gaming (DDR4-3600) Core i5-13600K (ES) Benchmarks Gaming (DDR5-5600) Core i7-13700K (ES) Benchmarks Gaming (DDR4-3600) Core i7-13700K (ES) Benchmarks Gaming (DDR5-5600)
Twitter-Nutzer @harukaze5719 hat die Benchmark-Ergebnisse übersichtlich in Diagramme verpackt, die weiter in DDR4 und DDR5 unterteilt sind. Auch die neue Core-i-13000-Serie verfügt über einen Speichercontroller für beide RAM-Generationen. Core i5-12600K vs. Core i5-13600K (ES) mit DDR4 und DDR5 (Bild: @harukaze5719) Gaming-Benchmarks und die 3DMark-Suite synthetischer Benchmarks bescheinigen dem „Refresh“ von Intel Alder Lake (Test) eine bis zu 14 Prozent höhere Spitzenleistung, im Durchschnitt sind es aber eher 6 bis 8 Prozent. Core i7-12700K vs. Core i7-13700K (ES) mit DDR4 und DDR5 (Bild: @harukaze5719) Alle Benchmarks wurden mit einer Nvidia GeForce RTX 3090 Ti (Test) und mit 32 GB DDR4-3600 oder DDR5-5600 auf einem ASRock Z690 Steel Legend oder ASRock Z690 Steel Legend D5 durchgeführt. Core i7-13700K (ES) im 3DMark (Bild: @harukaze5719) Auch wenn sich die Steigerungen noch in Grenzen halten, sollte bei den Benchmarks nicht übersehen werden, dass es sich um Engineering Samples handelt, die es OEM-Kunden ermöglichen sollen, ihre Systeme zu evaluieren und keine Rekorde zu brechen.