Das berichtet die „Bild“-Zeitung auf ihrer Website. Das Geld war im vergangenen Herbst gefunden worden, als Beamte auch die Zimmer von Finanzbeamten und die Privatwohnung von Kahrs in Berlin durchsuchten. In diesem Zusammenhang wurde, wie soeben bekannt wurde, auch das Kahrs-Kabinett bei der Hamburger Sparkasse (Haspa) eröffnet. Laut „Bild“ fanden die Ermittler 200.000 Euro auf Konten unterschiedlicher Größe.
SPD-Mann Johannes Kahrs: Beamte finden 200.000 Euro in bar
Laut Bild sieht die ermittlungsleitende Staatsanwaltschaft Köln darin offenbar ein Zeichen dafür, dass Kahrs sich möglicherweise dafür eingesetzt haben könnte, der Hamburger Warburg Bank, die in illegale sogenannte Cum-Ex-Geschäfte verwickelt war, riesige Steuerrückerstattungen zu ersparen Millionen. Das könnte Sie auch interessieren: Cum-Ex-Skandal: Weitere WhatsApp-Nachrichten aufgetaucht Der Vorwurf lautet laut Veröffentlichung: Anfangsverdacht der begünstigten Steuerhinterziehung. (mpg)