Die Diagnostik zeigt laut RKI ein Potpourri an Erregern, die für die derzeit hohe Zahl akuter Atemwegsinfektionen verantwortlich sind[1]. Während bei Erwachsenen vor allem das Coronavirus SARS-CoV-2 als Auslöser identifiziert wurde, kursierten vor allem bei Kindern Rhinoviren und Parainfluenzaviren. Auch Influenzaviren tragen weiterhin zu einer erhöhten ARE-Aktivität bei. Dies spiegelt wider, dass die Gruppe der viralen Erreger der Atemwege in den letzten Jahrzehnten stetig zugenommen hat. Von Influenzaviren, Rhinoviren, Adenoviren, Enteroviren, Parainfluenzaviren und Respiratory Syncytial Virus (RSV) wurden in letzter Zeit zahlreiche neue Krankheitserreger entdeckt, darunter beispielsweise Coronaviren, neuartige Rhinoviren (Typ C) und mehrere Vogelgrippeviren, die beim Menschen auftreten können Infektionen[15]. Verwenden Sie die dreifach wirksame Kombination aus Meerrettich und Meerrettich als Erstbehandlung bei Erkältungen im Frühstadium Natriumsenf- und Meerrettichöle gehören zu den am besten untersuchten Heilpflanzenstoffen. Wegen ihrer Virostatika[3-5]antibakteriell[6-8] und entzündungshemmend[9-14] Eigenschaften kann die Pflanzenkombination (wie in ANGOCIN®Anti-Infekt N) als First-Line-Therapie bei akuten, unkomplizierten Atemwegsinfektionen eingesetzt werden[16]. In-vitro-Studien an der Universität Gießen konnten zeigen, dass die Kombination aus Kopfhaut und Meerrettich die Vermehrung des Influenzavirus H1N1 in menschlichen Lungenkulturen nahezu vollständig hemmt und auch andere typische Erkältungsviren bekämpfen kann.[3]. Die Dreifachwirkung – antiviral, antibakteriell und entzündungshemmend – ermöglicht nicht nur die Bekämpfung pathogener Mikroorganismen und die Neutralisierung etwaiger bakterieller Superinfektionen, sondern verbessert auch die Symptome. „Da Erkältungssymptome durch den Entzündungsprozess verursacht werden, ist hier die in Labortests bestätigte entzündungshemmende Wirkung von Senfölen von besonderer Bedeutung“, erklärt Häringer. „Bei akuten, unkomplizierten Atemwegsinfekten sollte man nicht zu viel Zeit verstreichen lassen und die Senföl-Kombination bereits bei den ersten Symptomen anwenden“, fasst der Experte zusammen. Dies könnte typische Erkältungssymptome wie Husten, Schleim, Kopfschmerzen, blockierte Nasenatmung und allgemeine Müdigkeit verbessern und den Heilungsprozess unterstützen. Reduzieren Sie die Häufigkeit von Erkältungen um fast 50% und reduzieren Sie die Krankheitsdauer um 2 Tage Die Wirksamkeit und gute Verträglichkeit von Senfölen bei unkomplizierten akuten und rezidivierenden Atemwegsinfektionen wurde in zahlreichen klinischen und epidemiologischen Studien nachgewiesen[17-20]. Eine aktuelle randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte, multizentrische Studie zeigt, dass sich typische Symptome einer akuten Rhinosinusitis, wie vorderer und hinterer Ausfluss, verstopfte Nase und Kopfschmerzen, bei Einnahme der Kräuterkombination bis zu zwei Tage schneller besserten als bei der Kontrolle Gruppe. Placebo[17]. Eine weitere klinische Studie über einen Zeitraum von zwölf Wochen konnte zudem zeigen, dass Patienten, die ein Placebo erhielten, in der Erkältungszeit doppelt so häufig an Erkältungen erkrankten wie Patienten der Verumgruppe, die dreimal täglich zwei Tabletten des Phytotherapeutikums erhielten.[18].

ANGOCIN®Anti-Infect N

Anwendungsgebiete: Zur Verbesserung der Symptome bei akuten entzündlichen Erkrankungen der Bronchien, Nebenhöhlen und Harnwege. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Kapuzinerkresse 200 mg, Meerrettichwurzel 80 mg. Weitere Inhaltsstoffe: Cellulose, Eisenoxide und -hydroxide E 172, Hypromellose, Kartoffelstärke, Macrogol, Natriumcarboxymethylstärke, kolloidales Silicium, Stearinsäure, Talkum, Titandioxid E 171. Gegenanzeigen: Akute Magen-Darm-Entzündung/akutes Nierengeschwür u Allergie gegen Natriummyrrhe, Meerrettichwurzel oder einen anderen Inhaltsstoff. Nebenwirkungen: Häufig: Magen- und Darmbeschwerden wie Übelkeit, Druckgefühl im Oberbauch, Durchfall, Blähungen oder Sodbrennen. Gelegentlich: Systemische allergische Reaktionen und Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (z. B. Hautrötung, Hautausschlag und/oder Juckreiz). Pharmazeutischer Unternehmer: Repha GmbH Biological Drugs, Alt-Godshorn 87, 30855 Langenhagen. Stand 02/2020.

Literaturverzeichnis:

Die Quellen 1-4 können über die folgende Pressemitteilung angefordert werden: