Der FPÖ-Bildungsbeauftragte Hermann Brückl hat unbewusst auf die Weigerung von Bildungsministerin Polaschek (ÖVP) reagiert, die Schulpflicht dauerhaft zu verbieten. „Wenn die Masken bis auf wenige Ausnahmen aus unserem Alltag verschwinden, dann macht es für Schüler viel weniger Sinn, sie noch zu tragen.“ Polaschek legt mit seiner Sturheit ein faules Ei ins Osternest für Schüler, aber auch für Lehrer. „Auch an den Hochschulen ist es an der Zeit, Freiheit und Normalität einkehren zu lassen.
„Ende der Maskenpflicht“
„Polaschek zwingt mit seiner Politik die Schulen dazu, die letzten Bastionen des Corona-Wahns zu sein. Während das Coronavirus weltweit kein praktisches Thema mehr ist, klammert sich die schwarz-grüne österreichische Regierung immer noch verzweifelt an die Maßnahmen und den Kultusminister „Die fallen hier negativ aus“, sagte Brückl. Vielmehr ist es seine Aufgabe, den Schülern endlich einen grenzenlosen Schulalltag zu bieten. „Deshalb muss Polaschek alles tun, um endlich wieder Normalität in den Schulen herzustellen. Das bedeutet neben der vollständigen Abschaffung der Maskenpflicht auch ein Ende der Prüfungspflicht für Schüler“, sagte ihre Sprecherin der FPÖ für Bildung. Beauftragter der FPÖ für Bildung Hermann Brückl Martin Juen / SEPA.Media / picturedesk.com Nav-Account rot, wil Zeit17.04.2022, 15:16 | Akt: 17.04.2022, 15:16