Der Mann war zusammen mit einem Freund in Uetersen (Kreis Pinneberg) gestartet – „und hatte offenbar vergessen, das Flugzeug zu tanken“, wie eine Sprecherin des Lagedienstes der MOPO sagte.
Flugzeug muss mitten in Hamburg notlanden
Daher habe er die Maschine auf einer nicht bebauten Fläche am Reiherdamm notlanden müssen. Zuvor waren er und sein Freund über die Alster geflogen. Notlandung in Hamburg: Die Maschine ist lädiert, der Pilot aber unverletzt. Bei der Notlandung nahm der Flieger leichten Schaden, der Propeller verbog sich beim Aufkommen. Aber: „Es liefen keine Betriebsstoffe aus“, so die Sprecherin weiter. Das könnte Sie auch interessieren: Tödliche Schüsse in Hamburger Shisha-Bar: Warum musste Terry (27) sterben? Der Eigentümer musste am Abend noch die Flügel des Motorseglers abbauen und die Maschine dann mit einem Auto wegfahren. Pilot und Mitflieger blieben bei dem Vorfall unverletzt. (dg)