Der 57-Jährige aus dem saarländischen St. Wedel sei trotz Wiederbelebungsversuchen noch am Tatort gestorben, teilte die Polizei am Abend mit. Die genauen Unfallursachen blieben zunächst unklar. Der Unfall führte zu einem Großeinsatz von Rettungskräften. Inzwischen ermittelt die Polizei in dem Fall – eine Obduktion und ein Sachverständigengutachten wurden ebenfalls angeordnet.

Update vom 08.08.2022, 14 Uhr: Noch kein Wort zur Unfallursache – Polizei ermittelt in alle Richtungen

Nach dem tödlichen Sturz von der Achterbahn im Freizeitpark in Klotten sollen eine geplante Obduktion und ein Gutachten die Ermittlungen voranbringen. In Bezug auf Spekulationen über einen technischen Fehler, Fahrlässigkeit oder Fahrlässigkeit sagte die Polizei, die Unfallursache sei derzeit unbekannt. In jeder Richtung wurde am Samstagnachmittag ein Besucher tot aufgefunden. Nach Angaben des Freizeitparks in Klotten in der Region Cochem-Zell ist die 2004 eröffnete Achterbahn 532 Meter lang und 17,5 Meter hoch. Es seien Kurven mit „maximaler Steigung und bis zu 60 Kilometer pro Stunde schnell“. Der Park blieb nach eigenen Angaben sowohl am Montag als auch am Sonntag geschlossen, „um die Behörden bei der schnellen Aufklärung des Unfallhergangs zu unterstützen“.

Update vom 08.08.2022, 08:00 Uhr: Obduktion soll rechtzeitig erfolgen – Spezialist untersucht Achterbahn

Nach einem tödlichen Sturz von der Achterbahn im Freizeitpark Klotten in Rheinland-Pfalz hat die Polizei ihre Ermittlungen am Montag (08.08.2022) fortgesetzt. Die Spuren seien bereits gesichert und Zeugen befragt worden, teilten die Ermittler mit. Die Staatsanwaltschaft Koblenz will nach Angaben vom Montag in einem Todesermittlungsverfahren klären, ob der Sturz „auf Fremdverschulden zurückzuführen“ sei. Es bestehe derzeit kein Anfangsverdacht auf kriminelles Verhalten. Der 57-jährige Besucher aus St. Wendel im Saarland soll bei einer Kurve auf ihrem Sitz ausgerutscht sein, bevor sie aus rund acht Metern Höhe gestürzt ist und sich dabei tödlich verletzt hat. Laut Staatsanwaltschaft wollte man den zuständigen Ermittler für eine zeitnahe Obduktion des Opfers kontaktieren. Zudem soll ein Sachverständiger die Achterbahn auf eine mögliche Unfallursache untersuchen. Die Staatsanwaltschaft wollte auch “Zulassungs- und Prüfunterlagen der Aufsichtsbehörden” einsehen. Der Park blieb nach eigenen Angaben am Montag (8. August 2022) sowie am Sonntag geschlossen, „um die Behörden bei der schnellen Aufklärung des Unfallhergangs zu unterstützen“. Auf der Website des Freizeitparks hieß es: „Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um der Familie, den Angehörigen und Freunden unser tiefstes Mitgefühl auszusprechen! Unser KLOTTI-Team ist immer noch geschockt und erstaunt.“ Weil die Unfallursache zunächst unklar war, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar, wie der Park in den kommenden Tagen aussehen wird.

Update vom 07.08.2022: Frau stürzt aus Achterbahn und stirbt – Freizeitpark bleibt am Sonntag geschlossen

Nach dem tödlichen Autounfall in einem Freizeitpark in der Moselstadt Kloten dauern die Ermittlungen zur Unfallursache an. Eine Frau ist am Samstagnachmittag von einer fahrenden Achterbahn gestürzt und tödlich verletzt worden. Der 57-Jährige aus dem saarländischen St. Wendel sei trotz Reanimationsbemühungen noch am Tatort gestorben, teilte die Polizei am Abend mit. Der Unfall führte zu einem Großeinsatz von Rettungskräften. Der Freizeitpark bleibt an diesem Sonntag (07.08.2022) geschlossen, teilte er auf seiner Homepage mit. Am Eingang des Parks wurde abends auch ein Schild angebracht, das darauf hinwies, dass er sonntags geschlossen ist. Wie es zu dem Unfall kam, ist unbekannt. Die Ermittlungen zu möglichen Ursachen dauern laut Polizei an. Wie in solchen Fällen üblich, wird auch die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Der Unfall im Wild- und Freizeitpark Klotten, auch bekannt als „Klotti“, ereignete sich gegen 16.30 Uhr, etwa anderthalb Stunden bevor der Park am Samstag schließen sollte. Auf seiner Website beschreibt der Park die 550 Meter lange „Klotti-Achterbahn“ mit den Worten „Kurven, maximale Steigung und bis zu 60 Stundenkilometer“.

Erstmeldung seit 6. August 2022: Frau stürzt aus Achterbahn

Der Unfall im Wild- und Freizeitpark Klotten, auch „Klotti“ genannt, ereignete sich gegen 16.30 Uhr, etwa anderthalb Stunden vor der regulären Schließung des Parks am Samstag. Auf seiner Website beschreibt der Park seine 550 Meter lange „Klotti-Achterbahn“ als „kurvenreich, maximale Steigung und bis zu 60 Kilometer pro Stunde schnell“.

“Klotti-Achterbahn” – bis zu 60 Kilometer pro Stunde schnell

Der Park wurde laut Website 1970 als Wildpark im Moselbergland bei Klotten eröffnet. Seit den 1990er Jahren hat er sich zu einem Freizeit- und Familienpark mit neuen Attraktionen entwickelt. Die Achterbahn wurde jeweils im Jahr 2004 eröffnet.