Es wehte …. ein frischer Tag im April, dieser Ostersonntag am 17. April, mit Sonnenschein. WAC-Trainer Robin Dutt brachte den 19-jährigen Bosnier Amar Dedic anstelle des verletzten Abwehrspielers Dominik Baumgartner (Muskelfaserriss) und attackierte den „jungen Vater“ Thorsten Röcher neben Dario Vizinger. Auf der anderen Seite musste Österreichs Trainer Peter Pacult sein Quartett im Duell der erfahrenen „Trainer Altmeister“ (Foto) verbessern: Das Duo Thorsten Mahrer & Nicolas Wimmer fehlte verletzungsbedingt, ebenso wie Turgay Gemicibasi. , der suspendiert wurde. In der Folge rückte der von seinem Kommando entbundene Kosmas Gezos in die Innenverteidigung. Im Kärntner Derby führte Torjäger Marcus Pink die Veilchen auf den Platz.

Custom Anderson Start – Torblitz für die Veilchen

Das Spiel nahm Fahrt auf … vor allem der “schnelle” Alex Timossi Andersson, der nach einer Sprunggelenksverletzung sein Comeback feierte und nach einem Pass von Greil Lochoshvili und Novak sofort drin ließ. Bevor der 21-jährige Schwede (Leihgabe vom FC Bayern München II) ebenfalls cool abschloss und WAC-Torhüter Kofler mit einem platzierten Rechtsschuss ins lange Eck keine Abwehrchance ließ (3.). Die Wölfe waren kurz „geschockt“, doch dann kam der „Österreich-Experte“ Michael Liendl, der auch im dritten Saisonduell gegen den Aufsteiger traf (6. Saisontor). Und wie: Nach einer guten rechten Flanke von Matthäus Taferner vollendete der WAC-Kapitän einen Volleyschuss aus 12 Metern aus 12 Metern zum Ausgleich, nachdem er den Ball zu Beginn glatt erhalten hatte (16.). Allerdings dauerte es nur 92 Sekunden. Denn dann hatte Anderson die Wölfe wieder mit dem Tempo auf der rechten Seite flankt und Florian Jaritz aus Klagenfurt mit seiner gemessenen Hereingabe auf den Rückenbalken gefunden, der aus wenigen Metern per Kopf köpfte (18.). Torhüter Kofler machte an der Seitenlinie keine gute Figur. Nach dieser schnellen “Zugfahrt” blieben weitere Szenen des Torschließens rar. Der WAC mit Ballbesitz plus, aber Pacult-Elf gut organisiert und wartet auf einen Konter. Die 2:1-Führung habe den Klagenfurtern “in die Hände gespielt”. Durch diverse Unterbrechungen und zwei gelbe Karten auf beiden Seiten in kurzer Zeit ging der Rennfluss bis zur Pause verloren. Zudem war es der fünfte für Cvetko und den überaus agilen Andersson – beide verlieren den Aufsteiger in einer Woche im Rückkampf. „Junger Schwede“: Timosi Anderson konnte den Wolfsberger Rücken in der ersten Halbzeit nicht stoppen. Der 21-jährige Leihspieler des FC Bayern München II mit Toren & Vorlagen.

Cvetkos geschickter Schuss traf die Latte

Mit dem Restart lief der WAC, doch die Wölfe bissen sich am Abwehrbalken von Gezos und Sia die Zähne aus, während Austria auf die Momente ihres Wechsels wartete. Das Derby war lebhaft und intensiv. Christopher Cvetko, einmal mehr ein Faktor im Klagenfurter Spiel im Mittelfeld, traf nach einem Fehler von Matthäus Taferner mit dem „roten“ Matchball aus 25 Metern die Latte (62.). WAC-Trainer Robin Dutt holte Baribo als dritten Stürmer an die Seite von Röcher & Vizinger und drückte das Spiel nach vorne, doch die Hausherren waren instabil. Jaritz sprintete dynamisch von links über den langen Sechzehner und schoss … Kipper Kofler tat sich schwer … schaffte es gerade noch, den Ball zu fangen (69.).

Der Kopfball von Röcher war das einzige Tor des WAC in der zweiten Halbzeit

Doch dann Jasic mit der rechten Seite, Rocher im Strafraum mit einem Kopfball auf Höhe der ersten Stange … verlor den linken Verteidigerpfosten (76.). Da war sie: Die Top-Chance des WAC zum Ausgleich gegen Torhüter Philipp Menzel, der nichts zu halten hatte. Auch weil die Leute vorn es weit weg verteidigten. Doch dem WAC reichte das nicht und so kassierten die Gastgeber, die im Februar erster Verfolger des Oberligisten FC Red Bull Salzburg waren, in den letzten acht Spielen sieben (!) Niederlagen. Als einziges Team ohne Siegpunkt in der Meistergruppe bleiben! Dazu kommt diese empfindliche Derby-Niederlage, die Klagenfurt Österreich in dieser Saison die Top Drei in der Meistergruppe und den Derby-Erfolg beschert. Zudem kann der Aufsteiger den WAC auf Platz 5 passieren. Nr. 1 in Kärnten ist Klagenfurt, Österreich für mindestens eine Woche. Wolfsberger AC – SK Austria Klagenfurt 1:2 (1:2) Ostersonntag, 17. April 2022, Lavantal-Arena, Z: 4650, Z: Josef Spurny (Wien) WAC (4-4-2, Mittelfeld mit Raute): Kofler; Jasic, Dedic, Lochoshvili, Novak; Veratschnig (62. Baribo), Leitgeb, Liendl (Kapitel), Taferner; Röcher (73. Wernitznig), Visinger. Klagenfurt vom SK Austria (4-3-3): Menzel? Blauensteiner, Gezos, Saravania, Schumacher? Cvetko (73. Repräsentant), Greil (94. Julian von Haacke), Moreira; Andersson (73. Maciejewski), Pink (ch.), Jaritz. Torre: 0:1 (3.) Anderson, 1:1 (16.) Liendl, 1:2 (18.) Jarridge. GC: Leitgeb (3. GC), Dedic (4. GC) / Gezos (3. GC), Cvetko (5. GC, nächstes ausgesetztes Spiel), Andersson (5. GC). Spielfilm auf LIVETICKER Foto: Pulsinger + GEPA-ADMIRAL