„Manchmal kommen mir nach einem Shooting die Tränen“ Gemeinsam mit Röbi Koller (64) moderiert Kiki Maeder (41) die erfolgreichste SRF-Unterhaltungssendung «Happy Day». Hier verrät sie acht Dinge, die man kaum über die Schauspielerin und Moderatorin weiß. Seit zehn Jahren begleitet Kiki Maeder (41) mit einem Team von „Happy Day“-Konvertierern Familien mit viel Herz beim Neuanfang. Ab heute (SRF 1, 20.05 Uhr) erinnert er in drei Sendungen an denkwürdige Momente. Blick verrät der Schauspielerin und Moderatorin acht Geheimnisse über ihr Gesicht.
1. Deshalb nennen sie sie Kiki
„In meinem Pass steht Christina. Aber seit ich geboren wurde, nannten mich alle Kiki. Und das liegt daran, dass meine Mutter auch Christina heißt.” Es gab also nie Verwechslungen. In der Schule nannten sie sie sogar eine Zeit lang “K”.
2. In der Nähe von Wasser gebaut
„Das Schicksal in ‚Happy Day’ berührt mich oft sehr tief. Manchmal bekomme ich Tränen in den Augen, wenn ich nach einem Shooting nach Hause fahre. Aber diese Familien sind auch Vorbilder: Wie sie sich ihrem Schicksal stellen, wie sie den Moment leben und so viel Freude ausstrahlen – aus all dem kann man nur lernen.”
3. Ihr Tattoo
„Als ich zwanzig war, lebte ich sieben Monate in England. Das Tattoo erinnert an diese Zeit. Es bedeutet „Ehrlichkeit“. Da es im Laufe der Zeit etwas verblasst ist, glauben einige, dass es sich um einen Delfin handelt. Ich würde kein anderes nehmen, aber es ist jetzt ein Teil von mir. Und ich denke, Delfine sind auch sehr ehrliche Tiere.”
4. Söhnchen hat den gleichen Namen wie ihr berühmter Vater
Sohn Jack (4), der nach Tochter Ava (geb. 2015) das zweite Kind für Kiki Maeder und ihren Mann Mark Strähl (47) ist, trägt den gleichen Namen wie ihr einst erfolgreicher Vater Jack (1923-2005), mit dem er zusammen ist hatte eine enge Beziehung. Er besaß ein Transportunternehmen mit bis zu 900 Mitarbeitern, das führend im Luftfrachtverkehr in der Schweiz war und 1988 von der Swissair übernommen wurde.
5. Wenn er krank wird
“Ich kann mit einem Fallschirm aus einem Flugzeug springen, aber nach fünf Minuten in der Krippe wird mir schlecht.”
6. Sie mag Käse
„Ich liebe Kitsch, aber ich liebe den richtigen Moment: Wenn der Anlass stimmt, dann darf es viel werden: Girlanden, Bälle und Feen dürfen an Geburtstagen und Weihnachten nicht fehlen.“
7. Ein Talent, das ihr nicht gut tut
“Ich kann nur auf ein Auge blinzeln: Ein unglaublich nutzloses Talent, das nur zur Belustigung meiner Kinder eingesetzt wird.”
8. Die beste Schlafhilfe
„Wenn mir ein Lied gefällt, kann ich es mir zwanzig Mal hintereinander anhören, bis ich jede Strophe auswendig kann. Und auf meinem Nachttisch liegen immer genug Bücher. Meist Sachbücher, keine Romane. Ich wähle eine nach meiner Stimmung aus. Spätestens nach zehn Seiten schlafe ich ein.“