Der Tod der oberösterreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr (36), die kürzlich wegen Morddrohungen der Impfgegner ihre Praxis geschlossen hatte, hat für tiefe Bestürzung gesorgt. Vor der Klinik in Oberösterreich und dem Gesundheitsministerium in Wien legten Menschen Blumen nieder und zündeten Kerzen an. Für Wien ist am Montag eine Gedenkveranstaltung am Stephansplatz geplant. Auch in den sozialen Medien kursieren Termine für zeitgleiche Mahnwachen in Wels, Linz und Graz. LESEN SIE AUCH: Trauerprotest für den toten Arzt vor dem Tabakministerium LESEN SIE MEHR: Von Impfgegnern bedrohter Arzt tot aufgefunden Daniel Landau, Organisator und Initiator von #YesWeCare, gab auf Twitter bekannt, dass er eine Veranstaltung für 20 Uhr angekündigt habe. am Stephansplatz in Wien. Landau stand in Kontakt mit der Ärztin, sie soll mit einem Meer aus Kerzenlichtern und Lampen, die sie wie Handys mitgebracht hat, in stiller Erinnerung bleiben. Denn Linz und Wels waren in oö. Entgegen einigen Aufrufen in den sozialen Medien musste die Polizei auf Anfrage der APA bis Sonntagnachmittag noch keinen Vorfall registrieren. Gleiches galt für Graz, bis Sonntagmittag war für Montag kein Vorfall bei der Polizei gemeldet worden.

Bericht enthüllt Regierungsversagen

Die Ärztin wurde am Freitag tot in ihrer Praxis im Kreis Vöcklabruck aufgefunden. Das Büro des Gerichtsmediziners in Wales bestätigte den Selbstmord. Es wurde keine Autopsie angeordnet. Laut Staatsanwaltschaft wurden Abschiedsbriefe gefunden, über deren Inhalt sie nichts sagen wollte. Auf Anfrage der APA hielt die Oberösterreichische Ärztekammer am Freitag an ihrer Aussage fest, Frau Kellermayr sei so viel Hilfe wie möglich angeboten worden. „Letzte Woche wurde mit Frau Kellermayr persönlich ein Hilfsplan besprochen, wie der Fortbestand der Ordination insbesondere mit Hilfe eines von der Ärztekammer OÖ beauftragten Rechtsanwalts sichergestellt werden kann“, so Präsident Peter Niedermoser. Insbesondere der Stamm ist nach dem tragischen Tod von Kellermayr erneut in die Kritik geraten. Von einem Versagen der Behörden ist die Rede.

Der Arzt wandte sich verzweifelt dem Publikum zu

Unter anderem hatte Kellermayr auf ihrer Website gesagt, sie sei seit Monaten in unregelmäßigen Abständen Vergeltungsmaßnahmen und sogar Morddrohungen „aus der Anti-Covid- und Anti-Impf-Szene“ ausgesetzt gewesen. Die Polizei bestätigte dies damals und die Ermittlungen begannen. Laut Polizei stand die Ärztin lange Zeit unter Polizeischutz, fühlte sich aber immer unterbehütet und habe nach eigenen Angaben selbst rund 100.000 Euro für Schutzmaßnahmen ausgegeben. Im Juni schloss er zunächst die Ordination vorübergehend, verkündete dann die endgültige Schließung. Arbeitsbedingungen, „wie wir sie in den letzten Monaten erlebt haben“, erwarte niemand, begründete er den Schritt. Die Staatsanwaltschaft in Wales stellte im Juni ein Ermittlungsverfahren gegen einen deutschen Tatverdächtigen ein – mit der Begründung, nicht sie, sondern die deutschen Behörden seien schuld. Ein aktivistischer Hacker fand jedoch zwei Deutsche, die Droh-E-Mails geschrieben haben sollen. LESEN SIE MEHR: Der Impfstoff schließt die Praxis wegen Coronavirus-Leugnern

die Polizei ermittelt

In Österreich fahndet die Polizei nach Angaben der Ermittler weiter nach unbekannten Tätern, weil man davon ausgeht, dass sich die Vorwürfe auf mehrere Personen beziehen. Der Tod der Frau ändere nichts an diesen Ermittlungen, man warte noch immer auf den Abschlussbericht der Polizei, so ein Vertreter der Staatsanwaltschaft. Selbstmordgedanken; Holen Sie sich Hilfe, es gibt. Suizide melden wir in der Regel nicht – es sei denn, Suizide erhalten aufgrund der Umstände besondere Aufmerksamkeit. Wenn Sie unter Suizidgedanken oder Depressionen leiden, wenden Sie sich an die Telefonseelsorge unter 142 – täglich 0-24! Nav-Account np Uhrzeit31.07.2022, 18:00| Bsp.: 31.07.2022, 18:20


title: “Lichtermeer Und Mahnwachen F R Den Toten Arzt Coronavirus " ShowToc: true date: “2022-12-15” author: “Jose Brush”


Der Tod der oberösterreichischen Ärztin Lisa-Maria Kellermayr (36), die kürzlich wegen Morddrohungen der Impfgegner ihre Praxis geschlossen hatte, hat für tiefe Bestürzung gesorgt. Vor der Klinik in Oberösterreich und dem Gesundheitsministerium in Wien legten Menschen Blumen nieder und zündeten Kerzen an. Für Wien ist am Montag eine Gedenkveranstaltung am Stephansplatz geplant. Auch in den sozialen Medien kursieren Termine für zeitgleiche Mahnwachen in Wels, Linz und Graz. LESEN SIE AUCH: Trauerprotest für den toten Arzt vor dem Tabakministerium LESEN SIE MEHR: Von Impfgegnern bedrohter Arzt tot aufgefunden Daniel Landau, Organisator und Initiator von #YesWeCare, gab auf Twitter bekannt, dass er eine Veranstaltung für 20 Uhr angekündigt habe. am Stephansplatz in Wien. Landau stand in Kontakt mit der Ärztin, sie soll mit einem Meer aus Kerzenlichtern und Lampen, die sie wie Handys mitgebracht hat, in stiller Erinnerung bleiben. Denn Linz und Wels waren in oö. Entgegen einigen Aufrufen in den sozialen Medien musste die Polizei auf Anfrage der APA bis Sonntagnachmittag noch keinen Vorfall registrieren. Gleiches galt für Graz, bis Sonntagmittag war für Montag kein Vorfall bei der Polizei gemeldet worden.

Bericht enthüllt Regierungsversagen

Die Ärztin wurde am Freitag tot in ihrer Praxis im Kreis Vöcklabruck aufgefunden. Das Büro des Gerichtsmediziners in Wales bestätigte den Selbstmord. Es wurde keine Autopsie angeordnet. Laut Staatsanwaltschaft wurden Abschiedsbriefe gefunden, über deren Inhalt sie nichts sagen wollte. Auf Anfrage der APA hielt die Oberösterreichische Ärztekammer am Freitag an ihrer Aussage fest, Frau Kellermayr sei so viel Hilfe wie möglich angeboten worden. „Letzte Woche wurde mit Frau Kellermayr persönlich ein Hilfsplan besprochen, wie der Fortbestand der Ordination insbesondere mit Hilfe eines von der Ärztekammer OÖ beauftragten Rechtsanwalts sichergestellt werden kann“, so Präsident Peter Niedermoser. Insbesondere der Stamm ist nach dem tragischen Tod von Kellermayr erneut in die Kritik geraten. Von einem Versagen der Behörden ist die Rede.

Der Arzt wandte sich verzweifelt dem Publikum zu

Unter anderem hatte Kellermayr auf ihrer Website gesagt, sie sei seit Monaten in unregelmäßigen Abständen Vergeltungsmaßnahmen und sogar Morddrohungen „aus der Anti-Covid- und Anti-Impf-Szene“ ausgesetzt gewesen. Die Polizei bestätigte dies damals und die Ermittlungen begannen. Laut Polizei stand die Ärztin lange Zeit unter Polizeischutz, fühlte sich aber immer unterbehütet und habe nach eigenen Angaben selbst rund 100.000 Euro für Schutzmaßnahmen ausgegeben. Im Juni schloss er zunächst die Ordination vorübergehend, verkündete dann die endgültige Schließung. Arbeitsbedingungen, „wie wir sie in den letzten Monaten erlebt haben“, erwarte niemand, begründete er den Schritt. Die Staatsanwaltschaft in Wales stellte im Juni ein Ermittlungsverfahren gegen einen deutschen Tatverdächtigen ein – mit der Begründung, nicht sie, sondern die deutschen Behörden seien schuld. Ein aktivistischer Hacker fand jedoch zwei Deutsche, die Droh-E-Mails geschrieben haben sollen. LESEN SIE MEHR: Der Impfstoff schließt die Praxis wegen Coronavirus-Leugnern

die Polizei ermittelt

In Österreich fahndet die Polizei nach Angaben der Ermittler weiter nach unbekannten Tätern, weil man davon ausgeht, dass sich die Vorwürfe auf mehrere Personen beziehen. Der Tod der Frau ändere nichts an diesen Ermittlungen, man warte noch immer auf den Abschlussbericht der Polizei, so ein Vertreter der Staatsanwaltschaft. Selbstmordgedanken; Holen Sie sich Hilfe, es gibt. Suizide melden wir in der Regel nicht – es sei denn, Suizide erhalten aufgrund der Umstände besondere Aufmerksamkeit. Wenn Sie unter Suizidgedanken oder Depressionen leiden, wenden Sie sich an die Telefonseelsorge unter 142 – täglich 0-24! Nav-Account np Uhrzeit31.07.2022, 18:00| Bsp.: 31.07.2022, 18:20