Der Formatfaktor von 60 Prozent macht das Everest 60 zu einem kompakten Eingabegerät, auf tägliche Bedienung muss der Nutzer aber nicht verzichten, da beispielsweise die Pfeiltasten integriert bleiben. Die Abmessungen betragen 304 x 114 mm. Die F-Tasten und die seitlichen Steuertasten sind als Zweitbelegung auf der Tastatur implementiert. Das hochwertige Äußere der Tastatur ist schlicht und minimalistisch gehalten (die Oberseite besteht aus gebürstetem Aluminium), während der Hersteller beim Innendesign des Peripheriegeräts einige Konstruktionstricks anwendet, um die Lautstärke beim Tippen reduzieren zu können. Vorgeschlagene redaktionelle InhalteHier finden Sie externe Inhalte von [PLATTFORM]. Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten werden externe Links nur angezeigt, wenn Sie dies durch Klicken auf „Alle externen Inhalte laden“ bestätigen: Alle externen Inhalte laden Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Dabei werden personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Lesen Sie mehr über unsere Datenschutzrichtlinie. Für den Everest 60 stehen drei verschiedene Schalter zur Verfügung. Der Linear 45 hat eine Auslösekraft von 45 cN und einen Auslöseweg von 2 mm, während der Linear 45 Speed ​​einen Auslöseweg von nur 1,1 mm hat. Der Tactile 55 hingegen ist ein taktiler Non-Click-Schalter mit 55 cN Auslösekraft und 2 mm Auslöseweg. Alle Schalter werden zusammen mit den Stabilisatoren auch geschmiert. Im Inneren wird die Tastatur zusätzlich durch diverse Moosgummimatten geschützt. All dies sollte ein leises und flüssiges Tippen ermöglichen, was bedeutet, dass es auch als angenehme Desktop-Tastatur dienen kann. Als Gaming-Tastatur bietet die Everest 60 natürlich auch eine RGB-Beleuchtung. Nicht nur die Schalter sind beleuchtet, sondern es gibt auch einen Lichtstreifen um den Rahmen. Die Beleuchtung kann mit der Base Camp Software gesteuert werden. Die separat erhältliche Numblock-Einheit bietet auch eine entsprechende RGB-Beleuchtung. Mit dem Nummernblock kann der Benutzer auch entscheiden, ob er die Tastatur rechts oder links anschließen möchte. Leider ist die gesamte Tastatur nur in der US-ANSI-Konfiguration, also der QWERTY-Konfiguration, verfügbar. Der Everest 60 kostet 140 Euro – unabhängig von den gewählten Schaltern. Der separate Nummernblock kostet dann zusätzlich 50 Euro. Gehe zu den Kommentaren (6)