So erkennen Sie einen Mangel an Omega-3-Fettsäuren

Warum braucht der Körper Omega 3?

Der Körper kann Omega-3-Fettsäuren nicht selbst herstellen. Daher gehören sie zu den essentiellen Fettsäuren. Das bedeutet, dass wir sie über die Nahrung aufnehmen müssen. Sie sind sehr wichtig für den Stoffwechsel. Im Körper sorgen sie für den Aufbau der Zellmembran. Sie werden auch für die Produktion bestimmter Gewebshormone benötigt. Wie Studien gezeigt haben, wirken Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend und stärken das Immunsystem. Omega 3 gehört zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Drei davon sind uns besonders wichtig:

Alpha-Linolensäure (ALA): Pflanzliche Omega-3-Fettsäure trägt zu einem normalen Cholesterinspiegel bei Docosahexaensäure (DHA): Hauptsächlich aus Fisch und Algen gewonnen, essentiell für eine normale Gehirnfunktion Eicosapentaensäure (EPA): Wird ebenfalls aus Algen und Fischen gewonnen, stärkt Herz und Blutdruck

5 Symptome, die auf einen Omega-3-Mangel hinweisen

Bei einem Omega-3-Mangel kann der Körper nicht mehr richtig funktionieren. Dies macht sich durch folgende Symptome bemerkbar:

Welche Lebensmittel enthalten Omega 3?

Wie Sie gesehen haben, sind Omega-3-Fettsäuren sowohl in pflanzlicher als auch in tierischer Form erhältlich. Vor allem Fische wie Lachs, Forelle und Thunfisch enthalten Omega 3 tierischen Ursprungs. Pflanzliche Öle wie Leinöl und Rapsöl sind ebenfalls gute Quellen für Omega 3. Als Vegetarier oder Veganer sollten Sie besonders darauf achten, genügend Omega 3 zu sich zu nehmen. Anstelle von Kernen, Nüssen und Samen kann Omega 3 auch in Kapselform ergänzt werden. Sprechen Sie am besten mit einem Arzt darüber, wenn Sie vermuten, dass Sie einen Omega-3-Mangel haben. Anschließend können Ihnen die entsprechenden Medikamente verschrieben werden. Das könnte Sie auch interessieren: