Zentrale Feststellung des 20-seitigen Urteils ist, dass die von der Regierung vorgenommene Vereinheitlichung der Sprache für den verbindlichen Gebrauch aller Bürgerinnen und Bürger im privaten und gesellschaftlichen Bereich ein unverhältnismäßiger Eingriff in das allgemeine Persönlichkeitsrecht und „daher verfassungsrechtlich unzulässig“ sei. Gleiches gilt für Schulen. „Die Verpflichtung zu einer geschlechtersensiblen Sprache in Schulen … ist im Verhältnis zu den verfolgten Zielen ebenfalls nicht angemessen und daher … verfassungsrechtlich nicht vertretbar“, heißt es in dem Bericht. Dies gelte, “zumindest solange sich die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache nicht im allgemeinen Sprachgebrauch niederschlägt”. Trotz Geschlechtszugehörigkeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und an den Hochschulen könne dies „derzeit nicht akzeptiert werden“. Lesen Sie auch Anders sieht es in der Rechts- und Amtssprache aus. Zwar impliziert das Verfassungsrecht keine generelle Verpflichtung des Staates, die Sprache des Geschlechts zu verwenden. Auch “das Fehlen einer geschlechtergerechten Sprache berührt die Verfassungsmäßigkeit staatlichen Handelns nicht.” So drückt die Verwendung des generischen Maskulinums im Grundgesetz „keine Geringschätzung gegenüber Personen aus, deren natürliches Geschlecht nicht männlich ist“. Der „Kanzler“ der Verfassung sei nicht unbedingt ein Mann, sondern ein „fiktives, rechtlich abstraktes Subjekt“, um die Rechtsanwendung zu vereinfachen.

“Prinzip des Verstehens”

„Die Verwendung des grammatikalisch maskulinen Typus als generisches Maskulinum als Kollektivtypus bezweckt und bewirkt jedoch weder die Aufrechterhaltung einer privilegierten Stellung von Männern noch die Leugnung des persönlichen Anspruchs auf Achtung von Frauen, trans, inter und non. binäre Personen, sondern vereinfacht nach wie vor die allgemeine Sprache, die dem verfassungsrechtlich im Rahmen des Rechtsstaatsprinzips verankerten Erfordernis der Verständlichkeit dient, insbesondere im juristischen Jargon“, schreibt Papier. Die gleichberechtigte Sprache der Geschlechter könne sogar die Hauptfunktion der Sprache verlieren, nämlich die Verständigung zu erschweren, durch die „übertriebene Differenzierung in allen möglichen Situationen und die Binnensprache mit großen Kombinationen von Wörtern und Ausdrücken, die oft nur noch verstanden werden bestimmten Kreisen wie LGBTQIA*”. Jedenfalls verstoße das gattungsbildende männliche Hauptwort nicht gegen den Gleichberechtigungsgrundsatz und das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Grundgesetzes. Lesen Sie auch Andererseits heißt es in dem Bericht, „dass die Verwendung einer geschlechtsneutralen Amts- und Rechtssprache in den genannten Grenzen keinen Verstoß gegen das Grundgesetz darstellt“. Die wesentliche Grenze ist daher die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Rechtssprache: „Gerade in der Rechts- und insbesondere in der Rechtssprache haben die Begriffe eine Ordnungsfunktion, durch die die betroffenen Einzelfälle bestmöglich behandelt werden können knapp und prägnant Präzise Formulierungen sind jedoch möglich.“ Dies gilt für den Bundesgesetzgeber, die Bundesländer, Rechtsverordnungen und Verwaltungsvorschriften oder Hochschulen. In der Amtssprache staatlicher Institutionen, die beispielsweise in Verwaltungsakten „einzelne Bürgerinnen und Bürger ausdrücklich ansprechen“, sei „immer die richtige Anrede für das Geschlecht zu verwenden“. Diese ergebe sich „aus dem persönlichen Anspruch auf Achtung und Selbstverständnis jener Menschen in Bezug auf ihr geschlechtliches Selbstverständnis“, die durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht geschützt seien. Das könnte auch bedeuten, dass Formulare geschlechtergerecht behandelt werden sollten.

Das Grundgesetz enthält keine Regelungen

Hans-Jürgen Papier, Oberster Bundesrichter von 2002 bis 2010, und sein Kollege Matthias Schanzenbächer haben eine umfassende Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, des Bundesgerichtshofs und der Obersten Verwaltungsgerichte sowie der wissenschaftlichen Literatur vorgenommen den Bericht zur Frage “Gender als Verfassungspflicht?”. Denn das Grundgesetz selbst enthält keine direkten Regelungen zur sprachlich korrekten Schreibweise der deutschen Sprache. Die Verfassung enthalte aber auch „kein grundsätzliches Verbot, dass die Rechtschreibung Gegenstand staatlicher Regulierung werde“, so die Expertenmeinung. Das Bundesverfassungsgericht stellte in seinem Urteil zur Rechtschreibreform fest: „Die Annahme, dass die Sprache dem Volk ‚gehört‘, kann ein solches Verbot nicht rechtfertigen. weil ‚Zugehörigkeit‘ weder eine Abtretung im Rechtssinne ausdrückt, noch die der Sache zugrunde liegende Position, wenn ihr Rechtsinhalt richtig wäre, den Staat daran hindern könnte, sich mit ihr zu befassen.

Klage gegen geschlechtergerechte Sprache bei Audi abgewiesen

Eine Mitarbeiterin beschwerte sich über die Richtlinien zur geschlechtersensiblen Sprache bei Audi.  Nun wurde seine Klage abgewiesen.  Laut Landgericht Ingolstadt ist der Arbeitnehmer zur Nutzung nicht verpflichtet, da er für VW arbeitet. 

Die Tatsache, dass ein Objekt nicht dem Staat gehört, hindert ihn nicht daran, seine Nutzung bestimmten Regeln zu unterwerfen. So auch in der Gleichstellungssprache, etwa im Bundesgleichstellungsgesetz. Dort ist normiert, dass die Gleichheit in Rechts- und Verwaltungsordnungen auch sprachlich zum Ausdruck kommen muss. Die verfassungsrechtliche Grundlage für eine geschlechtergerechte Sprache findet sich in Artikel 3 des Grundgesetzes, in dem es unter anderem heißt: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die effektive Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ Und weiter: “Niemand darf wegen seines Geschlechts benachteiligt oder bevorzugt werden.” Dieses Grundrecht umfasst laut Verfassungsgericht auch Menschen, die weder weiblich noch männlich sind. Hinzu kommt das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit aus Artikel 2 in Bezug auf die Gewährleistung der Menschenwürde aus Artikel 1, die nach Karlsruhe auch die Geschlechtsidentität schützt.

Universitäten sind nicht aufgeführt

Aus diesen Grundrechten ergebe sich jedoch keine „absolute verfassungsrechtliche Verpflichtung zur Verwendung einer geschlechtergerechten Amts- und Rechtssprache“, so Experten – und erst recht keine solche Verpflichtung im privaten Sprachgebrauch. Denn auch das ist durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht geschützt. Die Bürgerinnen und Bürger seien “im privaten und öffentlichen Gebrauch grundsätzlich frei in der Wahl ihrer Sprache”, so Papier. Ein staatlicher Eingriff in diese Freiheit ist nicht verhältnismäßig, denn es gilt: „Der eigentliche Zweck solcher verbindlicher Regelungen wäre nicht der sachliche Grund der Wahrung und Förderung der Gleichberechtigung und der Durchsetzung des Verbots der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, sondern ein erzieherisches Anliegen der Zustand.” Lesen Sie auch Lesen Sie auch Allerdings dürfe der freiheitliche Rechtsstaat solche Anliegen nicht „durch Befehle und Zwänge seinen freien Bürgern aufzwingen, denn sie sind nicht überall vom Staat zu bevormundende und zu betreuende Subjekte“. Kurzum: Eine staatliche Regelung, die eine geschlechtsneutrale Sprache für den individuellen Gebrauch der Bürgerinnen und Bürger vorschreibt, steht in keinem Verhältnis zum Zweck der Steigerung des Geschlechterbewusstseins – und ist damit verfassungsrechtlich unzulässig. Während die Gutachter diese Schlussfolgerung auf Schulen ausdehnen, werden Universitäten nicht erwähnt. Als Selbstverwaltungsorgane können sie ihre Amtssprache frei verwenden. Wenn dies jedoch von Studenten in ihrer Forschungsarbeit verlangt wird, was an einigen Universitäten der Fall ist, sollte die Logik des Berichts nicht für sie und die Studenten gelten. Hier können Sie sich unsere WELT-Podcasts anhören Zur Anzeige der eingebetteten Inhalte ist Ihre widerrufliche Einwilligung zur Übermittlung und Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich, da die Anbieter der eingebetteten Inhalte als Drittanbieter diese Einwilligung benötigen [In diesem Zusammenhang können auch Nutzungsprofile (u.a. auf Basis von Cookie-IDs) gebildet und angereichert werden, auch außerhalb des EWR]. Indem Sie den Schalter auf „on“ stellen, erklären Sie sich damit einverstanden (jederzeit widerrufbar). Dies umfasst auch Ihre Zustimmung zur Übermittlung bestimmter personenbezogener Daten an Drittländer, einschließlich der USA, gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit über den Schalter und über den Datenschutz unten auf der Seite widerrufen. …


title: “Rechtsauffassung Der Staat Sollte Die B Rger Nicht Generell Zu Sex Zwingen " ShowToc: true date: “2022-11-27” author: “Valerie Wilson”


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