Ein eintägiger Streik hatte in der vergangenen Woche an den Lufthansa-Drehkreuzen Frankfurt und München zu mehr als 1.000 Flugausfällen geführt. Und das mitten in der Hochsaison, die den Reisenden aufgrund von Störungen im Betrieb der Flughäfen aufgrund von Personalmangel in Europa ohnehin viel Geduld abverlangt. Nach zweijähriger Kündigung wegen der Corona-Krise sieht die Vereinbarung ab dem 1. Juli 2022 eine Lohnerhöhung um 200 Euro pro Monat vor. Ab dem 1. Januar 2023 steigen die Löhne um 2,5 Prozent und ab dem 1. Juli 2023 um weitere 2,5 Prozent.